Deine Ernährungsberaterin in Lauf a.d. Pegnitz

Hallo, ich bin Gabi

… und ich habe am eigenen Leib erfahren, wie Probleme mit der Ernäh­rung und Verdau­ung jahre­lang die Kontrolle über mein Leben über­nommen haben. Heute geht es mir wieder gut.

Aufgrund meiner eigenen Geschichte suchte ich damals eine Ernäh­rungs­beratung auf – und seitdem hat sich mein Leben verändert. Heute biete ich selbst profes­sionelle Ernährungs­beratung an, um Menschen zu helfen, die (genau wie ich damals) mit Problemen in Zusammen­hang mit ihrer Ernährung zu kämpfen haben.

Ein paar Fakten zu mir:
Ich bin 32 Jahre alt, verhei­ratet und lebe mit meinem Mann in Lauf. Seit kurzem gehört auch ein Hund zu unserer Familie. Mit meiner Ent­scheidung, mich neben meiner Tätig­keit als Arzt­helferin mit meiner Ernährungs­beratung selbst­ständig zu machen, startet für mich ein neuer Lebens­abschnitt. Und ich freue mich darauf, jeden meiner Klien­ten auf dem Weg zurück zu neuer Lebens­qualität zu begleiten.

Deine Gabi

Ernährungsberaterin

Wie eine Ernährungsberaterin mein Leben veränderte

Meine Geschichte

Soweit ich mich zurück­erinnern kann, wog ich zu wenig – das war zumindest die ein­hellige Meinung meines Umfeldes zu meinem Gewicht. Und sie hatten teil­weise recht. Obwohl ich gut und viel geges­sen habe, war ich immer an der Grenze zum Unter­gewicht und nahm einfach nicht zu.

Problematisch wurde es für mich aller­dings erst, als sich zu meinem niedrigen Gewicht sehr unan­genehme Verdau­ungs­probleme hinzu­gesellten: Ohne die Sicher­heit einer Toilette in greif­barer Nähe verließ ich kaum noch das Haus. Und wenn doch, dann nur sehr wider­willig.

Das Ganze ging sogar so weit (und Leidens­genossen werden diesen Gedanken­gang kennen), dass ich zum Bei­spiel im Restau­rant nicht nach dem schönsten Platz geschaut habe, sondern nur danach, von welchem Platz aus ich am schnellsten zur Toilette komme.

So konnte das nicht weiter gehen

Etwa mit Anfang 20 habe ich – wieder einmal – einen Arzt aufgesucht, um meine Verdau­ungs­probleme in den Griff zu bekommen. Bei einem sogenan­nten Atemtest beim Gastro­entero­logen habe ich erfahren, was eigentlich los ist: Eine Intoleranz gegen Fruktose und Sorbit.

„Endlich“, dachte ich. „Jetzt wird alles besser.“ Mit einem Zettel in der Hand, welche Leben­smittel ich zukünftig meiden sollte, verließ ich moti­viert die Praxis. Und es änderte sich genau … nichts.

Von gescheiterten Selbst­versuchen und meiner 1. Ernährungs­beratung

Insgesamt zwei Jahre lang habe ich dann auf eigene Faust versucht, mit meiner Erkennt­nis vom Atem­test meine Probleme in den Griff zu bekommen. Erfolglos. Also habe ich eine Ernährungs­beratung aufgesucht. Und die hat mein Leben verändert. Endlich wusste ich ganz konkret, worauf ich speziell in MEINER Ernäh­rung achten muss, damit es MIR gut geht.

Während dieser Zeit habe ich sehr viel über Ernäh­rung im All­gemeinen gelernt und mich selbst weiter­gebildet. Heute weiß ich, dass der nett gemeinte Zettel vom Gastro­entero­logen mir gar nicht helfen konnte, da die vielen komplexen Zusam­men­hänge in Bezug auf Ernäh­rung gar nicht auf ein Blatt Papier passen.

Damals konnte mir trotz unzäh­liger Arzt­besuche erst eine Ernährungs­beratung meine Lebens­qualität zurück­gegeben. Und heute biete ich selbst Ernährungs­beratung an, um anderen aus der Situ­ation zu helfen, in der ich selbst jahre­lang feststeckte.

Von der Klientin zur Beraterin

Mein Weg in die Ernährungsberatung

Wie du in meiner Geschichte nachlesen kannst, kam ich zum ersten Mal mit dem Thema Ernährungsberatung in Kontakt, da ich selbst jahrelang Probleme mit meinem Gewicht und meiner Verdauung hatte. Und das Thema Ernährung hat mich einfach nicht mehr losgelassen.

Ich wollte noch viel mehr darüber wissen und die Zusammenhänge im Körper besser verstehen. Also wechselte ich damals als Arzthelferin von der Orthopädie zum Allgemeinmediziner. Dort bin ich noch heute und kann all mein Wissen im Bereich Ernährung anwenden.

Meine Freunde brachten mich schließlich auf den Gedanken, Ernährungsberatung professionell anzubieten, da ich einigen von ihnen schon mit vielen Tipps helfen konnte. Und so habe ich mit einem Studium in der Ernährungsberatung angefangen.

Nach meinen Zertifikaten zur Ernährungsberaterin und zum Foodcoach ist mein nächstes Ziel die Geprüfte Ernährungsfachwirtin (voraussichtlicher Abschluss: Anfang 2023).

Die Hard Facts

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